Bücher aus dem Jahr 2007

Grundlagen – Besonderheiten von Koordinatenmessungen – Einflussgrößen bei Koordinatenmessungen – Messunsicherheit mit dem virtuellen KMG – Messunsicherheit mit kalibrierten Werkstücken – Berechnung der Messunsicherheit (Quelle: Deutsche Nationalbibliothek)

"Wenn wir die Teile selbst herstellen, passen sie; lassen wir sie nach denselben Zeichnungen auswärts fertigen, passen sie nicht." Kennen Sie das? Eine technische Zeichnung muss ein Werkstück vollständig und eindeutig beschreiben. Die meisten Zeichnungen in der Praxis tun das jedoch wegen fehlender oder unzureichender Form- und Lagetolerierung nicht. Dieses Lehr- und Handbuch erläutert die Form-, Lage- und Maßtolerierung in systematischer und anschaulicher Weise. Wesentlich sind – die Bildung von Bezugssystemen, auf denen die Tolerierung aufbaut, – die Verknüpfung von Toleranzen in Maßketten und durch die Maximum-Material-Bedingung sowie – der Zusammenhang mit dem Qualitätswesen. Das Buch unterstützt den Umgang mit Toleranzen durch 193 Leitregeln sowie viele Praxisbeispiele. Es kann als Lehrbuch, aber auch als Nachschlagewerk verwendet werden und ist hervorragend zum Selbststudium geeignet. (Quelle: Deutsche Nationalbibliothek)

Randbedingungen und Definitionen von Toleranzen und ihre Übertragung auf das herkömmliche arithmetische Tolerierungsprinzip – Grundbeziehungen der Statistik (Mittelwertsatz, Abweichungsfortpflanzungsgesetz, zentraler Grenzwertsatz) im Hinblick auf die Toleranzberechnung und den Anwendungszusammenhang – Darstellung von Toleranzpotenzialen an einem Spektrum unterschiedlicher Beispiele – Toleranzsynthese: Das Herunterbrechen einer Funktionstoleranz auf Einzeltoleranzen – Toleranzoptimierung unter Berücksichtigung von Fertigungsgegebenheiten – Zusammenhang zwischen Prozesslenkung, Tolerierung und der Sensitivität von Prozessen – Bestätigung des Potenzials der Statistischen Tolerierung durch reale Simulation – Das Anwendungsspektrum von linearen und nichtlinearen Problemstellungen und deren Bearbeitungssystematik – Beispiel: Die Serienfertigung von Kunststoffteilen (Quelle: Deutsche Nationalbibliothek)

Die konventionelle Planung der Qualitätsprüfung mit Koordinatenmessgeräten ist durch zahlreiche heterogene Systeme, aufwändige manuelle Abläufe sowie den Mangel eines homogenen Qualitätsbewusstseins gekennzeichnet. Dies führt häufig dazu, dass Qualitätsprüfungen durch hohe Planungskosten und schwer vergleichbare Ergebnisse geprägt werden. Aufgrund dessen stand die Entwicklung einer CAD-basierten, systemübergreifenden, durch homogenes Qualitätsbewusstsein gestützten Messmethodik im Fokus dieser Arbeit. (Quelle: Shaker Verlag)

Wird die Wirkung abweichungsverursachender Einflüsse nicht korrigiert, vergrößert sich die Messunsicherheit des Ergebnisses. Die Methodik der Modularen Abweichungsfelder unterstützt den Bediener von Koordinatenmessgeräten bei der Korrektur bekannter Abweichungen. (Quelle: Shaker Verlag)